Kameraauflösung verstehen
Um unwirkliche Erwartungen zu vermeiden, ist es wichtig, den Einfluss der Kameraauflösung auf die Qualität von Produktbildern zu verstehen. Dies ist notwendig, um das Hosting- und Datenübertragungsvolumen zu verstehen und einfach zu verstehen, was verschiedene Auflösungen erreichen können.
Zum Beispiel reicht oft eine Kamera mit niedrigerer Auflösung völlig aus, um Gegenstände zu fotografieren. Tatsächlich gibt es manchmal nur einen sehr geringen sichtbaren Unterschied, wenn man die Leistung von 24-MPx- und 50,6-MPx-Kameras vergleicht. Bei einigen Elementen sind jedoch möglicherweise noch zusätzliche Nahzooms und Detailaufnahmen erforderlich, um extrem kleine Details zu erfassen.
Die folgenden Informationen sollen dazu beitragen, die Kameraauflösung, von Megapixeln bis zur Objektivauswahl, für PhotoRobot-Kunden zu verdeutlichen. Hinweis: Informationen zur Auswahl einer geeigneten Kamera für die Verwendung mit PhotoRobot finden Sie unter PhotoRobot-kompatible Kameras.
Einfluss von Megapixeln auf die Auflösung
Führen Sie zur Veranschaulichung den folgenden Test mit zwei verschiedenen Kameras durch: einer 24-MPx-Kamera und einer 50,6-MPx-Kamera. Der Test vergleicht die Canon R8 mit der Canon 5DSR , um zu zeigen, dass der sichtbare Leistungsunterschied minimal ist.
Beobachten Sie zunächst die Bildqualität, wenn Sie die Canon R8 mit 24 MPx verwenden, um eine 360-Grad-Drehung aufzunehmen:
Vergleichen Sie als Nächstes die Bildqualität, wenn Sie die Canon 5DSR mit 50,6 MPx verwenden, um die gleiche Ausgabe zu erzielen:
- Anmerkung: Jeder Unterschied in der Auflösung zwischen den beiden oben genannten Drehungen ist in der Standard-Webansicht nicht sofort sichtbar. Dies liegt daran, dass die Drehung so konfiguriert ist, dass sie nur den definierten Ansichtsfensterrahmen ausfüllt. In diesem Zusammenhang spielen die Zoomtiefe und die Auflösung eine untergeordnete Rolle.
- Um einen sichtbaren Unterschied zu bemerken, ist es hilfreich, zuerst die Drehung der beiden verschiedenen Drehungen im gleichen Winkel zu stoppen. Klicken Sie mit der Maus auf das Bild, ziehen Sie die Maus über das Bild, um den Winkel zu finden, und doppelklicken Sie dann auf das Bild, um den maximalen Zoom zu aktivieren. An diesem Punkt wird der Unterschied in den beiden Bildauflösungen deutlicher.
Beachten Sie jedoch, dass es schwierig ist, einen großen Qualitätsunterschied zu erkennen, selbst wenn Sie die Bilder auf einem großen 8K-Monitor betrachten. Aus diesem Grund ist es oft einfacher, die Qualität zu überprüfen, indem Sie auf einem Mobiltelefon in Bilder hineinzoomen. Machen Sie die folgenden Screenshots, die die maximale Zoomtiefe zeigen, wenn Sie die obigen Bilder mit einem iPhone 16 Pro betrachten.
Das 50,6 MPx große Bild (links) und das 24 mpx große Bild (rechts) sind bei voller Vergrößerung bei der Inspektion auf Mobilgeräten nur leicht verschwommen. Einen spürbaren Unterschied gibt es auch beim Zoom zum 50,6 MPx 5DSR, der sich näher an das Objekt heranwagt:

Im Vergleich dazu gibt es nur einen sehr geringen sichtbaren Qualitätsunterschied zwischen den beiden Bildern. Dies wird nur bei vollem Zoom auf Mobilgeräten sichtbar, ist aber ansonsten sehr schwer zu erkennen. Beachten Sie auch, dass die Auflösung bei der höher auflösenden Kamera kaum viel besser ist.
Die Fotos wurden aus einer Entfernung von ca. 8 Metern vom Hintergrund aufgenommen. Der Abstand zwischen Kamera und Fahrrad betrug 5,6 Meter. Es war ein Zoomobjektiv von 24 mm bis 105 mm im Einsatz, mit Bildaufnahme bei 77 mm bei F16 und Empfindlichkeit 1/125.
Vollformat- versus APS-C-Sensoren
Die Größe des Kamerasensors beeinflusst hauptsächlich den Blickwinkel, den "Crop-Faktor", die Leistung bei verschiedenen Lichtverhältnissen, den Dynamikbereich und die Schärfentiefe. In der Produktfotografie haben Vollformatsensoren eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und oft einen größeren Dynamikbereich als APS-C-Sensoren. Der größere Sensor ermöglicht die Aufnahme eines breiteren Sichtfelds, was zu mehr Pixeln und saubereren Bildern führt. Sie übertreffen auch APS-C-Sensoren bei der Verarbeitung von Bildrauschen, insbesondere bei hohen ISO-Einstellungen.
Auf der anderen Seite sind APS-C-Sensoren in der Produktfotografie oft nicht sinnvoll. Das liegt an der geringeren Schärfentiefe des APS-C-Sensors, der das Bild technisch beschneidet. Wenn Sie beispielsweise einen Vollformatsensor bei 50 mm verwenden, ergibt sich ein Effekt von ca. 70 mm. Bei APS-C-Sensoren erfordert die geringere Schärfentiefe die Verwendung einer höheren F-Zahl und auch stärkeres Licht. Das, oder die Verwendung eines 35-mm-Objektivs, um den Effekt eines 50-mm-Objektivs zu erzielen.

Der APS-C-Sensor erfasst weniger von der Szene, wodurch die Anzahl der nutzbaren Pixel für das endgültige Bild reduziert wird und der Bildbereich kleiner wird. Obwohl der Qualitätsunterschied bei optimaler Studiobeleuchtung minimal sein kann, schneidet der APS-C-Sensor einfach nicht so gut ab wie breitere Sensoren. Es gibt zu viele Konfigurationsprobleme bei APS-C-Sensoren sowie starke Beleuchtungsanforderungen und geringere Zoomfunktionen. Dies gilt auch dann, wenn man die verschiedenen Sensoren vergleicht, wenn man höhere MPx-Kameramodelle verwendet.

Extrem feine Details erfassen
Wenn es darum geht, extrem feine Details einzufangen, sind in vielen Fällen zusätzliche Nah- und Detailaufnahmen erforderlich. Zum Beispiel kann ein Kratzer in der Breite eines menschlichen Haares auf einem hochauflösenden Foto eines Mobiltelefons deutlich sichtbar sein. Der gleiche Kratzer auf einem Airbus A380 oder sogar einem Fahrrad wäre jedoch aus der Ferne unmöglich zu erfassen.
Am Ende kommt es auf das Verhältnis zwischen der Größe des Details und der Größe des Objekts an. Selbst wenn es eine Kamera gäbe, deren Auflösung weit über dem liegt, was die besten Modelle von heute bieten können. Stattdessen sind mitunter Nahaufnahmen notwendig, um die feinen Details einzufangen, die dann als Hotspot-Zooms darstellbar sind.
Ein Hotspot-Zoom macht eine Nahaufnahme und macht ihn zu einem anklickbaren Bereich, der in Produktfotos und 360-Grad-Drehungen hineinzoomt. Sie ermöglichen die Darstellung extrem kleiner Details, einschließlich Makro- und Handaufnahmen. Dies ermöglicht die Verwendung einer Kamera mit niedrigerer Auflösung für die Aufnahme von Bildern und die Aufnahme gut positionierter Hotpots, um die Details anzuzeigen.
Wenn Sie jedoch kleinere Produkte wie einen Rucksack fotografieren, kann es von Vorteil sein, eine Kamera mit höherer Auflösung zu verwenden. Während eine niedrigere Auflösung oft ausreicht, ist die höhere Auflösung möglicherweise in der Lage, mehr Details aus der Ferne zu erfassen. Das Gleiche gilt zum Beispiel für die Erfassung eines Mobiltelefons, einschließlich aller seiner Unvollkommenheiten und Mikrodetails.
- Anmerkung: Auch hier wäre es schwierig, einen Fehler in der Auflösung des obigen Bildes in der Standard-Webansicht sofort zu bemerken. Dies liegt an der Konfiguration der Drehung, die nur den definierten Ansichtsfensterrahmen ausfüllt. Um die Qualität des Bildes besser beurteilen zu können, stoppen Sie zuerst die Drehung und doppelklicken Sie, um in maximaler Tiefe zu zoomen. An diesem Punkt wird die Qualität der Auflösung sichtbar.
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